Buch Kleindenkmale Katzenmoos Meldung vom 19. Mai 2025

Sie begegnen uns im Schwarzwald. Überall: Kleindenkmale, die im letzten Jahrhundert oder noch früher errichtet wurden und manchmal auf Schicksale hinwiesen, manchmal zur Darstellung der Volksfrömmigkeit errichtet wurden. Wir alle sehen sie mit Wohlgefallen. Deren Instandhaltung aber auch deren Dokumentation liegt allerdings oft im Argen.

Umso erfreulicher ist es, dass Bernhard Wisser für die Ortschaft Katzenmoos ehrenamtlich sämtliche kleinen Denkmale erfasst hat und in akribischer Kleinarbeit, deren Herkunft und Bedeutung erforscht und in einem Buch veröffentlicht hat. Diese kleine Ausarbeitung hat deshalb einen besonderen Stellenwert.
Es wäre schön, wenn viele andere in ihren Ortschaften diesem hervorragenden Beispiel folgen würden. Der Grafiker Weiß und die Druckerei Burger Druck in Waldkirch haben das Buch dann zusammen mit der Ortschaft Katzenmoos und der Stadt Elzach herausgebracht.

Das Buch ist für 12 Euro erhältlich in der Ortschaftsverwaltung Katzenmoos (montags von 15:00 – 17:00Uhr), bei der Buchhandlung Merkle Elzach und bei Ortsvorsteher Franz Lupfer, Telefon: 07682/7840.

Spende der Kommunionkinder aus Prechtal und Oberprechtal Meldung vom 19. Mai 2025

Die Kommunionkinder aus Prechtal und Oberprechtal spenden an „Hoffnung für Kinder im Elztal und den Seitentälern e.V.“
Stolze 800 € konnten die Kinder dem Verein überreichen

Regio-Verkehrsverbund Freiburg passt Tarife an Meldung vom 16. Mai 2025

- Preis für Deutschland-Ticket bleibt stabil – Rekord bei Zahl der Abonnentinnen und Abonnenten
- 10% Rabatt für Einzelfahrscheine per Smartphone


Der Aufsichtsrat des Regio-Verkehrsverbund Freiburg (RVF) hat zum 1. August 2025 eine Tarifanpassung beschlossen. Der Verbund reagiert damit auf die starken Kostensteigerungen, vor allem im Bereich der Personalkosten. Der BW Index, der den Referenzwert für die Preisanpassungen bildet, verzeichnet bei den Personalkosten ein Plus von fast 10% für das Jahr 2024. Die gestiegenen Ausgaben reichen die Verkehrsunternehmen an die Aufgabenträger weiter. Im RVF sind das die Stadt Freiburg, die Landkreise Emmendingen und Breisgau-Hochschwarzwald sowie das Land Baden-Württemberg. „Wir investieren massiv in den Ausbau des Fahrplan-Angebots, Busse fahren auf vielen Linien jetzt häufiger und auch am Abend und am Wochenende. Das kostet viel Geld. Darüberhinaus stehen uns keine Mittel zum Ausgleich der Unternehmenskosten zur Verfügung“ erklärt Timm Anders, Geschäftsführer des RVF, die Notwendigkeit der Tarifanpassung.

Deutschland-Ticket bleibt stabil
Der Großteil der Fahrgäste im RVF nutzt ein Deutschland-Ticket. Rund 130.000 Kundinnen und Kunden sind mit ihrem D-Ticket unterwegs – so viele wie noch nie. Diese Zahl umfasst auch Fahrgäste mit einem D-Ticket Job oder einem D-Ticket JugendBW. Alle diese Stammkundinnen und -kunden sind von der Preiserhöhung nicht betroffen; denn die Preise für diese Abos werden vom Bund und/oder vom Land Baden-Württemberg festgesetzt. Die Zukunft des D-Tickets ist gesichert, zum jetzigen Zeitpunkt sind auch keine geplanten Preisanpassungen bekannt.

Preisanpassung bei Einzelfahrscheinen, Tageskarte und Regiokarte
Einzelfahrscheine für Erwachsene werden um 10 bis 30 Cent in den drei Preisstufen erhöht, der Einzelfahrschein in Preisstufe 1 kostet ab August 3,00 Euro. Auch die Kurzstrecke wird angepasst, genauso wie Tageskarten. Diese kosten künftig zwischen 7,20 Euro (Solo+, Preisstufe 1) und 28,70 Euro (für eine Gruppe, Preisstufe 3).
Die wenigen Fahrgäste mit Regiokarte bezahlen ab August 78,10 Euro für die Basis-Variante (persönliche Karte, an den Kalendermonat gebunden), die übertragbare Regiokarte mit Mitnahme-Möglichkeit am Sonntag wird dann 85,10 Euro kosten. Das Abo der Regiokarte (70,90 Euro je Monat) und die Jahreskarte (73,70 Euro pro Monat) verteuern sich entsprechend, verlieren aber auf Grund des Deutschland-Tickets deutlich an Bedeutung.

Für gelegentliche Fahrten gilt: am besten per Smartphone Ticket kaufen
Die Fahrscheine für gelegentliche Fahrten werden mobil mit einem Digitalrabatt angeboten. Sie kosten weniger, als wenn sie am Automaten gekauft werden. Damit sind sie für einzelne Fahrten die beste Lösung. In den Apps von VAG und RVF – VAG mobil und RVF mobil sowie dem DB Navigator – findet sich ein entsprechendes Ticketsortiment zum vergünstigten Preis, neben der Fahrplanauskunft und weiteren Infos. „Der Einzelfahrschein kostet in Preisstufe 1 in unseren Apps lediglich 2,70 Euro. Und damit weniger als bisher am Automaten. Ein Umstieg auf den Ticketkauf per Smartphone lohnt sich also deutlich“ kommentiert Simone Stahl, ebenfalls Geschäftsführerin des RVF. Auch das einfache Check-In-Ticket mit der Fairtiq App bietet die günstigen Tarife: Nutzerinnen und Nutzer haben die Sicherheit, dass sie nie mehr bezahlen werden, als ein entsprechendes Ticket mit Digitalrabatt kosten würde. „Es wird in der Fairtiq App im RVF der Preis der gefahrenen Luftlinien-Kilometer abgerechnet. Jedoch werden die Fahrtpreise gedeckelt, sodass man immer zum bestmöglichen Preis unterwegs ist“, erklärt Stahl.

Rüdiger Tonojan Besuch in Elzach Meldung vom 14. Mai 2025

Rüdiger Tonojan, MdL von Bündnis 90/Grüne ist der Nachfolger vom ausgeschiedenen Landtagsabgeordneten Alexander Schoch. Er hat bei der Stadt Elzach seinen Antrittsbesuch absolviert. Wir haben uns rege über kommunalpolitische Themen, die das Land Baden – Württemberg und die Landesregierung betreffen, ausgetauscht.

Kommunionkinder aus Elzach und Yach spenden an Verein "Hoffnung für Kinder"

Kommunionkinder aus Elzach und Yach spenden an „Hoffnung für Kinder“ Meldung vom 14. Mai 2025

„Kinder sollten von klein auf die Stärke und Geborgenheit sozialer Gemeinschaft erleben dürfen.“ – Mit diesem Gedanken im Herzen entschieden sich die Kommunionkinder aus Elzach und Yach gemeinsam mit ihren Familien, anlässlich ihrer Erstkommunion auf Gegengeschenke zu verzichten und stattdessen Gutes zu tun.

Sie sammelten 1.550 Euro und spendeten diese beeindruckende Summe an den Verein Hoffnung für Kinder im Elztal und den Seitentälern, der unbürokratisch vor Ort hilft, wo Kinder und Familien Unterstützung dringend benötigen.

Die Spende wurde im Rahmen eines kleinen Treffens von Dorle Thoma im Namen des Vereins entgegengenommen. „Ich bin tief berührt von dieser Geste und sage im Namen des Vereins ein herzliches Vergelt’s Gott an alle Kommunionkinder und ihre Familien“, so Thoma.

Der Verein freut sich über jede helfende Hand – und besonders darüber, dass schon junge Menschen Mitgefühl zeigen und Verantwortung übernehmen.

1.050 Bäume für Vielfalt und Zukunftssicherheit im Stadtwald Elzach

1.050 Bäume für Vielfalt und Zukunftssicherheit im Stadtwald Elzach Meldung vom 14. Mai 2025

Roland Tibi, Bürgermeister der Stadt Elzach, freut sich über die 1.050 jungen Bäume für den kommunalen Wald: „Damit leistet die Stiftung Umwelt und Natur der Sparda-Bank in bewährter Kooperation mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung und Resilienz unseres Waldes und hilft tatkräftig mit, den Klimaschutz im Oberen Elztal zu fördern. Ein vorbildliches Projekt, das auf Generationen angelegt ist.“
Auch Simon Fischer, Leiter des Forstreviers Elzach-Oberprechtal, betont wie wichtig der klimastabile Umbau des Waldes ist. Er erklärt, wie mit den gespendeten Bäumen gezielt geschädigte Flächen wieder bepflanzt wurden: „Wir setzen dabei auf eine vielfältige Baumartenwahl, die den aktuellen und kommenden Herausforderungen standhält. Unser Ziel ist es, den Wald widerstandsfähiger zu machen, sodass die verschiedenen Funktionen eines Waldes auch in Zukunft erfüllt werden können.“ So wurde eine Fläche, die von Trockenschäden an Buchen betroffen war, mit Douglasien, Spitzahornen und Libanonzedern neu bepflanzt. Weitere Flächen wurden ebenfalls mit Douglasien und Zedern aber auch mit Esskastanien sowie Eichen bepflanzt. Besonders stolz ist Simon Fischer auf die tatkräftige Unterstützung bei den Pflanzungen: Im Rahmen einer Schüleraktion des Schulzentrums Oberes Elztal halfen zwei Klassen gemeinsam mit dem Schwarzwaldverein einen Waldrand neu zu gestalten. Auch dort wurde eine Vielzahl an Baumarten, wie Speierling, Wildapfel, Vogelkirsche, Elsbeere, Traubeneiche und Winterlinde gepflanzt. Da Rehe gerne die Knospen einzelner Baumarten äsen, wurden die Bäume mit einem Wildschutz aus abbaubarer Maisstärke versehen. „Diese Aktion ist eine Investition in unsere Natur, die sich langfristig auszahlt. Wir leisten gemeinsam einen wichtigen Beitrag für den Erhalt unseres Waldes – heute und für kommende Generationen,“ schließt Simon Fischer.

Die Verantwortung aller Akteure für die Zukunft des Waldes unterstreicht auch Torsten Faller, Leiter der Sparda-Bank Filiale in Freiburg: „Eine genossenschaftliche Bank wie die Sparda-Bank Baden-Württemberg will sich nicht allein an dem messen lassen, was sie einnimmt und welchen Gewinn sie erwirtschaftet. Als Bank, die ihren Mitgliedern gehört, messen wir uns auch an dem, was wir zurückgeben können. Nachhaltiges Handeln betrachten wir als langfristige Verpflichtung für das Wohl von Mensch und Umwelt.“

Franz Irrenberg, Leiter des WaldMobil SüdWest der SDW BW, freut sich über die Baumspendenübergabe: „Für die SDW ist jeder gepflanzte Baum ein riesen Erfolg und zudem eine Anknüpfung an eine unserer Gründungsideen: neben der Waldpädagogischen Arbeit sind Baumpflanzungen bis heute zentrales Element der Vereinsarbeit.“ Die SDW BW bewirtschaftet keine eigenen Waldflächen sondern ist eine zentrale Vermittlungsstelle zwischen nachhaltig begeisterten Unternehmen und Stiftungen, die finanzielle Unterstützung bieten, und Waldbewirtschaftern, die mit diesen Mitteln zum Erhalt oder der Herstellung von Waldflächen beitragen. „So hat die Stiftung Umwelt und Natur der Sparda-Bank gemeinsam mit der SDW BW seit 2017 über 220.000 Bäume gepflanzt – ein starker Betrag für den Wald in Baden-Württemberg“ schließt Franz Irrenberg ab.

Über die SDW BW
Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) e.V. ist einer der ältesten deutschen Umweltschutzorganisationen. Organisiert ist sie in einem Bundesverband sowie selbständigen Landes- und Kreisverbänden. In Baden-Württemberg hat die SDW 20 Kreisgruppen. Der Landesverband Baden-Württemberg (SDW BW) stellt seine Tätigkeiten auf zwei Säulen: Eine ist die Mehrung und Aufforstung von Wald durch Baumpflanzungen. Allein seit 2021 konnten durch das Engagement der SDW BW über 300.000 Bäume in Baden-Württemberg gepflanzt werden. Zweite Säule ist die Waldpädagogik. Ihr Ziel ist es, das Ökosystem Wald ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu bringen. Mit vier WaldMobilen bringen die Waldpädagoginnen und -pädagogen Schule und Kindergarten mitten in den nahen Wald und machen so Walderlebnisse möglich. Waldwissen erlernt sich so ganz nebenbei.
Weitere Infos über die SDW BW finden Sie unter www.sdw-bw.de
 
 
Über die Stiftung Umwelt und Natur der Sparda-Bank Baden-Württemberg
Die Klimakrise ist akut und die dringlichste Herausforderung der Menschheit. Die Erwartungshaltung an ein aktives Engagement der Unternehmen im Klimaschutz wächst. In den rund 125 Jahren des Bestehens der Sparda-Bank hat sich die größte baden-württembergische Genossenschaftsbank immer für gemeinnützige Belange eingesetzt. In der Tradition dieses Einsatzes sowie der aktuellen Brisanz und Notwendigkeit des Klima- und Umweltschutzes gründete die Sparda-Bank Baden-Württemberg 2020 die Stiftung Umwelt und Natur. Zweck der Stiftung ist es, umweltschonende, naturschützende und ökologische Belange in umfassender Weise zu fördern und damit einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten.

Schwarzwald-Heimat-Markt - Dankeschön

Schwarzwald-Heimat-Markt - Dankeschön Meldung vom 13. Mai 2025

Auch in diesem Jahr war der vom Gewerbeverein Elzach organisierte Schwarzwald/Heimat/Markt wieder der erhoffte Publikumsmagnet. Hunderte von Besuchern nutzten an beiden Markttagen das schöne Sommerwetter, so das sich Elzach einmal mehr von seiner schönsten Seite zeigen konnte.
 
Einen herzlichen Dank gilt allen Mitstreitern, insbesondere den beteiligten Firmen und den Mitarbeitern vom Bauhof Elzach die die Veranstaltung erst ermöglichen und vor allem den Bewohnern im Innenstadtbereich für ihr Verständnis.

Ein Wald für morgen Meldung vom 13. Mai 2025

In Oberprechtal wächst ein neues Stück Zukunft: Seit April läuft ein Aufforstungsprojekt, bei dem insgesamt 1.000 junge Bäume gepflanzt werden sollen – ein wichtiger Beitrag für Klima, Artenvielfalt und die Region.

Bereits jetzt wurden erste Erfolge erzielt: Ende April half eine 8. Schulklasse des Schulzentrums Oberes Elztal beim Pflanzen von rund 150 Bäumen am Steilhang.
Am 10. Mai folgten weitere 250 Bäume, gepflanzt und geschützt von einer Gruppe engagierter Freiwilliger, finanziert durch die CORDES & GRAEFE STIFTUNG. Damit ist fast die Hälfte geschafft – doch das Ziel ist noch nicht erreicht.

Das Projekt wird von der gemeinnützigen Organisation myreforest mit Sitz in Kirchzarten organisiert und verfolgt das Ziel, einen artenreichen und klimaresistenten Mischwald entstehen zu lassen.

Warum Aufforstung jetzt wichtiger denn je ist

Die letzten Jahre haben gezeigt, wie stark unsere Wälder unter den Folgen von Dürre, Stürmen und Schädlingsbefall leiden. Durch gezielte Aufforstung mit klimaangepassten Baumarten will das Projekt nicht nur CO₂ binden, sondern auch Lebensräume für Tiere schaffen und die Region langfristig vor Bodenerosion und Hitze schützen.

Jetzt mithelfen – jeder Beitrag zählt

Für die nächste Pflanzaktion im Herbst werden noch Unterstützer und Spenden gesucht. Schon mit 12 Euro kann ein Baum mit Zukunftsaussichten finanziert werden. Auch lokale Unternehmen sind eingeladen, sich als Sponsor zu engagieren.

„Dieses Projekt lebt von der Beteiligung der Menschen vor Ort“, sagt Sandra Möbius, Projektleiterin der Initiative.

Interessierte finden weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten unter www.myreforest.org/ 07661-9189846 / sandra.moebius@myreforest.org.

Landjugend Verbandsausschuss in Oberprechtal Meldung vom 13. Mai 2025

Der Verbandsausschuss des Bund badischer Landjugend (BBL) hatte am vergangenen Wochenende seine Tagung in Oberprechtal. Zahlreiche Jugendliche aus dem gesamten badischen Land waren zusammengekommen, um Schulungen, Rahmenprogramm und die Generalversammlung abzuhalten.

Die bärenstarke Landjugend Oberprechtal konnte sich als Gastgeber hier von der besten Seite zeigen. Die Jugend ist unsere Zukunft - gerade des ländlichen Raumes. Es ist schön zu sehen, wie engagiert, gemeinschaftlich und demokratisch sich die jungen Menschen verhalten.

Als Symbol für die Zukunft wurde gemeinsam ein Apfelbaum gepflanzt. Er steht nun im Kurpark in Oberprechtal.

Medaillensegen für den RVC Prechtal beim 2. Regionalpokal Meldung vom 06. Mai 2025

Die Kunstradfahrer:innen des RVC Prechtal waren beim gut besuchten  Regionalpokal und der gleichzeitigen Regionalmeisterschaft der Schüler U15 der Radsportregion Süd zu Hause in Prechtal am 04. Mai sehr erfolgreich. Gleich drei Sportler:innen  haben sich den Regionalmeistertitel in den Schülerkategorien gesichert:
 
Bastian Burger bei den Schülern U9,  Carla Greve bei den Schülern U11 und Miara Eble mit persönlicher Bestleistung bei den Schülerinnen U15.
 

Bei den Frauen erreichten Sarah Joos und Sarah Hoch die Plätze zwei und drei. In der Juniorinnen U19-Kategorie errang Antonie Becherer den dritten Platz. 

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Ortsrecht

Sprechstunden des Bürgermeisters

In regelmäßigen Abständen hält der Bürgermeister Sprechstunden ab, in denen Sie Ideen, Wünsche und Anliegen direkt vortragen können.

Die Termine koordiniert:
Michaela Wisser
Rathaus Zimmer 8
Telefon 07682 / 804-51