Zur offiziellen Neueröffnung des Studio k woman am Nikolausplatz 1 in Elzach überbrachte Bürgermeister Roland Tibi die besten Glückwünsche der Stadt Elzach. Er danke dem Ehepaar Haas für die Geschäftsübernahme des ehemaligen Modehaus Reich. Sie tragen einen wichtigen Teil zur Attraktivitätserhaltung des Innenstädtlis bei und fungieren zudem als Arbeitgeber. Gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Gewerbevereins, Ulli Volk und weiteren, geladenen Gästen stieß man auf einen erfolgreiche Zukunft des Studio k an.

In den letzten Tagen wurde im Beisein der beteiligten Handwerksbetriebe und von Pressevertretern das neue Bürgerbüro in der Schmiedgasse eingeweiht.
Das neue Bürgerbüro ist ein Schmuckstück geworden. Die ansprechenden und hochmodern ausgestatteten Büroräume ermöglichen nicht nur einen barrierefreien Zugang zu den publikumsintensivsten Bereichen des Rathauses, sondern versetzen uns in die Lage, auch andere interessante und zusätzliche Dienstleistungen barrierefrei anbieten zu können. Ein besonderer Dank gilt der Handwerkerschaft, dies es trotz schwieriger Termindruckbedingungen geschafft hat, rechtzeitig fertig zu werden.

Bürgermeister Roland Tibi dankte auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Bürgerbüros, die nun in der Außenstelle des Rathauses ihren Dienst tun. Unabhängig davon werden die räumlichen Bezüge zum Rathaushauptgebäude weiterhin eng gehalten sein.

Petra Weber: - Meldeamt, Passamt, Plakatierungen, Fischereischein, Sommerferienprogramm, Fundbüro, Anträge Führerscheinanträge
Michael Burger: - Ordnungsamt und Gewerbeamt
Marlies Schill: - Soziales und Hilfestellung bei Rentenanträgen.

Ein Dank gilt dem Land Baden-Württemberg und dem Bund, da dieses Projekt im Rahmen des Landessanierungsprogramms „Altstadt III“ erheblich (60 % der anrechenbaren Kosten) gefördert wird. Erfreulich ist auch, dass der Gemeinderat von Anfang an mitgezogen hat. Es ist auch im Interesse des Gemeinderates, dass wir den Bürgerinnen und Bürgern in den neuen Räumlichkeiten Dienstleistungen anbieten können, die barrierefrei erreichbar sind. Die Auslagerung der publikumsintensivsten Bereiche in barrierefreie Räume war ein notwendiger Schritt, weil der Anbau eines Fahrstuhls an das schöne neogotische Rathausgebäude nicht zweckmäßig gewesen wäre. Am Rathausgebäude hatte man deshalb eine Klingel für Menschen mit Gehbehinderung anbringen lassen. Im Grunde genommen war dies aber nur eine Notlösung und stellte – obwohl gut gemeint - eher eine Diskriminierung von Menschen dar. Mit dem neuen Bürgerbüro wurde ein räumliches Umfeld geschaffen, mit dem der Dienstleistungsgedanke der Stadtverwaltung, den wir leben, auch nach außen dokumentiert wird. Die Kosten für den Umbau der rund 100 m² großen Scheune inklusive Umstellung der Heizung des Verbandsbauamtes belaufen sich auf rund 450.000 Euro. Außerdem wurde die Brücke zum Verbandsbauamt in die Hand genommen. Die Bauzeit betrug ein knappes Jahr. Trotz der konjunkturellen Lage wurde der koordinative Ablauf nicht negativ beeinflusst. Ein besonderer Dank gilt Verbandsbauamtsleiter Tobias Kury und seinem Team, dem die Planung und Bauleitung für dieses Vorzeigeprojekt oblag.

Lioba Winterhalter, die seit 1989 bei der Stadt Elzach beschäftigt ist, tritt zu Anfang des Jahres offiziell die Nachfolge von Herrn Fortun Haas an.

Im Rechnungsamt und in der kaufmännischen Abteilung des Eigenbetriebs Stadtwerke sind insgesamt elf Personen in Voll- oder Teilzeit beschäftigt. Die Eigenbetriebe Stadtwerke und Stadtentwässerung sind rechtlich unselbständig und deshalb im Rechnungsamt integriert, aber mit eigenen Wirtschaftsplänen.

Die Stadt Elzach wünscht Frau Winterhalter für ihren neuen Verantwortungsbereich alles Gute!

Wirtschaftsministerium schreibt Innovationspreis des Landes für kleine und mittlere Unternehmen aus
Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Unsere mittelständischen Unternehmen haben großes Innovationspotential und tragen maßgeblich zum wirtschaftlichen Erfolg unseres Landes bei“

„Gerade unsere zahlreichen mittelständischen Unternehmen haben ein großes Innovationspotential und tragen mit viel Neugier und Mut zur Veränderung maßgeblich zum wirtschaftlichen Erfolg unseres Landes bei. Deren Wettbewerbsfähigkeit ist wichtige Voraussetzung für den Wohlstand unseres Landes“, sagte Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut heute (14. Februar) anlässlich der Veröffentlichung der diesjährigen Ausschreibung.
 
„Mit dem Innovationspreis ehren wir auch 2020 wieder unkonventionelle Ideen für innovative Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen mittelständischer Unternehmen in Baden-Württemberg. Gerade in Zeiten zunehmender Herausforderungen sind Innovationen der wichtigste Treiber und Erfolgsfaktor für einen starken und zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort“, so die Ministerin. Baden-Württemberg ist bundes- und europaweit weiterhin führend bei den Ausgaben für Forschung und Entwicklung. Die FuE-Ausgabenintensität erreichte zuletzt mit 5,6 Prozent einen neuen Rekordwert.
 
Der Innovationspreis ist mit insgesamt 50.000 Euro dotiert und dem früheren Wirtschaftsminister Dr. Rudolf Eberle (1926-1984) gewidmet. Mit dem Preis werden seit 1985 kleine und mittlere Unternehmen der Industrie und des Handwerks für beispielhafte Leistungen bei der Entwicklung neuer Produkte und technischer Verfahren oder bei der Anwendung moderner Technologien ausgezeichnet.
 
Die Rahmenbedingungen:
Bewerbungen können bis zum 31. Mai 2020 über das Online-Bewerbungsportal eingereicht werden. An dem Wettbewerb können Unternehmen mit bis zu 500 Beschäftigten, einem Jahresumsatz von bis zu 100 Millionen Euro und mit Sitz in Baden-Württemberg teilnehmen. Die eingereichten Bewerbungen werden von einer Fachjury aus Wirtschaft und Wissenschaft nach technischem Fortschritt, besonderer unternehmerischer Leistung und nachhaltigem wirtschaftlichen Erfolg bewertet. Die Preise werden am 10. November 2020 im Rahmen einer öffentlichen Preisverleihung verliehen.
 
Ergänzend dazu lobt die MBG Mittelständische Beteiligungsgesellschaft wieder einen Sonderpreis in Höhe von 7.500 Euro aus, der an ein junges Unternehmen vergeben werden soll.
 
Weitere Informationen zum Wettbewerb, die Ausschreibungsunterlagen sowie den Link zur Online-Bewerbung gibt es im Internet unter https://t1p.de/dz36 oder bei den Handwerks-, Industrie- und Handelskammern und dem Patent- und Markenzentrum Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Stuttgart.
 
Einen Rückblick auf die Preisverleihung 2019 finden Sie unter:
www.innovationspreis-bw.de
 

Landesverkehrsminister Winfried Hermann, Landrat Hanno Hurth sowie die Bürgermeister der Elztalgemeinden und Abgeordnete vollzogen den symbolischen ersten Spatenstich für den Ausbau und die Elektrifizierung der Elztalbahn. Der vorgegebene Zeitplan ist ambitioniert, aber Thorsten Krenz, Konzernbeauftragter der Deutschen Bahn zeigt sich zuversichtlich. Man wünschte sich einen reibungslosen und vor allem unfallfreien Ablauf der Bauarbeiten.

Am 29.02. haben die Bläserjugend Prechtal und der Musikverein Prechtal im vereinseigenen Probelokal ihre Generalversammlung durchgeführt und jeweils auf ein intensives und erfolgreiches Jahr Rückschau gehalten. In musikalischer Hinsicht zählten das Frühjahrskonzert und das Mottokonzert „Nordlichter“ im Herbst zu den Höhepunkten des Geschäftsjahres 2019. Ein sehr gutes Prechter Fest, ein sehr erfolgreiches Heidburgfest und eine aus finanzieller Sicht weniger erfolgreiche Prechtäler Blosmusik-Gaudi mit „da Blechhauf’n“ führten im wirtschaftlichen Bereich zu einem zufriedenen Ergebnis.

Bei den Neuwahlen der Vorstandschaft ergaben sich folgende Änderungen: Sarah Nopper ist neue Vorständin Verwaltung/Presse als Nachfolgerin von Felix Kaltenbach und Torsten Schill ist neuer Beisitzer Organisation für Hubertus Wisser.

Bei der jüngsten Generalversammlung des Schwarzwaldverein Oberprechtal konnten langjährige Mitglieder geehrt werden: Karl Seyboth (Ehrenzeichen in Bronze), Rita Schmieder (40 Jahre), Emma Schultis (40 Jahre), Anneliese Holzer (40 Jahre), Albert Storz (60 Jahre). Außerdem wurde eine neue Vorstandschaft gewählt.

Wir bitten um Beachtung:

Bis zum Ende der Bauarbeiten haben sich die Verkehrsführung sowie die Haltepunkte der Busse geändert.



 

Du hast Ideen für deinen Heimatort - du machst dir Gedanken zu seiner Entwicklung?
Du möchtest mit anderen Jugendlichen in den Austausch kommen - respektvoll diskutieren?
Du willst aktiv mitreden - Zukunft gestalten?
 
Dann setz' einen Impuls und komm' am 11. März um 17:00 Uhr zum Jugendforum im Rathaus der Stadt Elzach. Dort erwartet euch ein Forum, bei dem ihr im Mittelpunkt steht und euren Ideen zugehört wird.

Das Jugendforum ist Teil der Quartiersimpulse Elzach, die sich mit der Zukunft der Stadt Elzach mit all ihren Ortsteilen beschäftigt.
Das Projekt wird gefördert durch das Land Baden-Württemberg.

In Fahrgemeinschaften umweltfreundlich im Berufsverkehr vorankommen – so lautet das Ziel der digitalen Plattform www.suedbaden.pendlernetz.de, die der ADAC Südbaden im September 2018 mit der Mitfahrzentrale fahrgemeinschaft.de auf den Weg gebracht haben.

Die Plattform www.suedbaden.pendlernetz.de vermittelt Berufspendlern Mitfahrgelegenheiten und Fahrgemeinschaften für Strecken unter 100 Kilometern. Die Nutzung ist sowohl für den Anbieter als auch für den Mitfahrer kostenlos und unabhängig von der Mitgliedschaft in einem Automobilclub. Den Mitfahrpreis handeln Fahrer und Mitfahrer untereinander aus. Mobilitätsdaten werden nicht gesammelt.

Betreiber des Südbaden Pendlernetz ist fahrgemeinschaft.de GmbH. Gemeinsam mit dem ADAC ist fahrgemeinschaft.de in Deutschland führender Anbieter von Pendlerangeboten auf Strecken unter 100 km, denn regelmäßige Fahrten mit kurzer oder mittlerer Wegstrecke machen etwa 80 Prozent des zunehmenden Verkehrsflusses in Südbaden aus, so der ADAC Südbaden. Zu den ersten Projektpartnern zählen die Universitätsklinik und die Stadt Freiburg. Auch die Handwerkskammer Freiburg mit mehr als 15.000 Unternehmen und fast 100.000 Mitarbeitern unterstützt das Portal.

Kürzlich haben sich die vier Kommunen Ettenheim, Kappel-Grafenhausen, Rust und Ringsheim dem Partnernetzwerk angeschlossen und bieten auf ihren Homepages den Zugang zur Vermittlungsplattform an. Auch die ZweiTälerLand Orte Biederbach, Elzach, Gutach im Breisgau, Gütenbach, Simonswald, Waldkirch und Winden im Elztal wollen nun auf das kostenlose Mitfahrer-Portal des ADAC Südbaden hinweisen und auf den jeweiligen Internetseiten der Gemeinden verlinken.

Somit kann die Mitfahrbörse auch als Alternative zum Schienenersatzverkehr für die Elztalbahn herangezogen werden. Wer ebenfalls dabei sein und das Verkehrsaufkommen in der gesamten Region reduzieren möchte, kann sich als Anbieter oder Mitfahrer ganz einfach anmelden unter: www.suedbaden.pendlernetz.de